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Tipp 2: Software deinstallieren

Tipps zur Wartung des PCs

Auf einem PC sammelt sich mit der Zeit immer eine Menge installierter Software an. Der Großteil wird nie mehr benötigt.
Eine echte Bremse für den PC ist die Software, die bei jedem Start des PCs mitstartet. Daher ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit zu schauen, welche Software installiert ist und welche davon noch benötigt wird. Dazu klickt man auf "Systemsteuerung" und dann auf "Programme und Features" (unter Windows 10 durch Rechtsklick auf "Start").
Jetzt geht man die Liste durch und deinstalliert alles, was man nicht benötigt. Selbst, wenn man eine Software deinstalliert, die man doch noch benötigt, kann man diese ja später wieder neu installieren. Wenn eine Software bei der Deinstallation fragt, ob benutzerdefinierte Einstellungen behalten werden sollte, kann man die Frage bejahen. So bleiben Einstellungen und ggfs. gespeicherte Daten erhalten. Installiert man die Software später neu, sind die Einstellungen und Dateien noch bzw. wieder da.

 
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